Alt-Großvater Johann Skringer wurde am 13.Juni 1807 in Fetschach, Pfarre Leutschach in der Südsteiermark geboren.

Seine Eltern waren: Jakob Skringer, Hofstättler und Maria geb. Ledinig.

Geheiratet hat er 1838 Maria Marinschegg aus Rossbach.

Ihre Nachkommen lebten auf dem Poßruck, einem Gebirgsrücken der Lavanttaler Alpen.

Schober/Sober,  Rossbach/Rospoh,  Gams/Kamnica und später dann in Marburg a.d.Drau/Maribor sowie Krainburg/Kraijn.

Die Schreibweise des Namens änderte sich im Laufe der Zeit. Einige Vorfahren schrieben sich auch: Schkrinjar , Schkrinjer, Skrinner oder Skrinjer

Alt-Vater Johann(Janez) Hrastnik kam in Slivnica/Schleinitz am 19.Juli 1838 zur Welt. Er heiratete Sofia Mlaka(e)r.

 

Friedrich Wilhelm Hahn, Alt-Großvater, erblickte 1842 in Drentkau (Niederschlesien) das Licht dieser Welt. Sein Vater, Johann Gottlob Hahn war verheiratet mit Anna Elisabeth Jungnickel aus dem Kreis Grünberg.

Der Kreis Krotoschin (Posen) und Koschmin (Posen) waren der Lebensraum dieses Familienzweiges.

Ober-Vater Joannes Luka, geboren 1777 in Tirschtiegel, Kreis Meseritz (Posen), heiratete Rosalie Przybyl.

Ihre Nachkommen siedelten hauptsächlich in den Kreisen Meseritz (Posen) und Grünberg (Niederschlesien).

Der Name wurde auch Lucca geschrieben. Inzwischen ist in unserer Familie seit Generationen die Schreibweise Lucka gebräuchlich.

Alt-Großvater Friedrich Ernst Mieth kam 1852 in Pressen (Sachsen) zur Welt und er heiratete Rosine Amalie Engel, die aus Groß-Crostitz (Sachsen) stammte. Seine Eltern waren: Johann Karl Mieth und Amalie Geisler.

Alt-Großvater Klippert war mit Bertha Popillas verheiratet und sie lebten im niedersächsischen Peine.

Ur-Großvater Anton Nehren, der mit Margarete Kretsch verheiratet war, kam aus dem Raum Frankfurt (Hessen).

Die Ereignisse des I. und II. Weltkrieges hat viele der Familienmitglieder aus ihrer angestammten Heimat vertrieben.

Die k. und k. Monarchie und Slowenien rangelten durch die Jahrhunderte um ihre Gebietsansprüche. Mal war die Bevölkerung unter österreichischer Flagge, mal unter slowenischer bzw. jugoslawischer.

Ebenso erging es dem Familienteil, der aus Posen kam. Einige der Orte lagen im Grenzbereich zu Polen. Durch die politischen Beschlüsse wechselten auch sie immer wieder ihre Staatszugehörigkeit.